Artikel aus der Rhein-Neckar-Zeitung v. 05.02.2010
Laut einer Studie von englischen Wissenschaftlern gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen dem Schlagzeugspiel und er kognitiven Leistung eines Menschen. Durch die gleichzeitige Beanspruchung beider Gehirnhälften sei das Trommeln ein extrem effektives Gehirntraining, weil es hochkoordinativer Zusammenarbeit der beiden Arme bedarf.
Nach einer mit 15 Probanden durchgeführten Studie kamen die Forscher zu dem Schluss, dass sowohl der Grad der körperlichen Beanspruchung als auch die Förderung kognitiver Leistungen sich nach dem Musikstil richten. So fordere das spielen von Heavy Metal oder Rock physiologisch mehr heraus, Jazz ist jedoch technisch viel anspruchsvoller – und genau dabei würden koordinative Fähigkeiten am meisten gefördert, was die kognitive Fähigkeiten verbessert.
Gut zu wissen, das die Drum-Ausbildung bei pro-Drum auch wirklich alle stilistischen Bereiche incl. Jazz abdeckt.